- Foto: picture alliance/dpa | Christoph Sator
- Pietrapaola
- 2.08.2024 / 16:18
Erdbeben in beliebter Urlaubsregion: Menschen rennen aus den Häusern
Ein Erdbeben im Süden Italiens hat Einwohner und Urlauber am Abend in Schrecken versetzt. In den Regionen Kalabrien und Apulien rannten Menschen aus ihren Häusern auf die Straßen. Das nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke des Bebens mit 5,0 an.
Das Epizentrum lag demnach in der Nähe der kleinen Gemeinde Pietrapaola im Hinterland. Erschütterungen waren aber auch in größeren Städten am Mittelmeer wie Bari und Brindisi zu spüren.
Erdbeben in Italien in 20 Kilometern Tiefe
Das stärkste Beben wurde nach Angaben des Instituts gegen 21.45 Uhr gemessen. Die Erdstöße ereigneten sich demnach in einer Tiefe von etwa 20 Kilometern.
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Diese Woche u.a. mit diesen Themen:
– Schwere Vorwürfe gegen den Kinder- und Jugendnotdienst: Er soll jugendliche Flüchtlinge älter gemacht haben, als sie sind – die Behörde weist die Kritik zurück.
– Im dritten Teil der MOPO-Serie „Die besten Tipps für mein Revier“ geht’s nach Barmbek-Nord und ins Alstertal.
– Andreas Müller (61) ist der „Kümmerer von Boberg“ – und hilft seinen Nachbarn.
– 20 Seiten Sport: Wie die Olympischen Spiele in Paris Zuschauer und Sportler komplett begeistern
– 24 Seiten Plan7: Gleich sieben Top-Comedians kommen Anfang September nach Hamburg
Über Verletzte oder größere Schäden wurde nach Angaben der Feuerwehr und anderer Behörden zunächst nichts bekannt. Im Süden Italiens halten sich in der derzeitigen Hauptsaison auch viele Touristen auf.
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Erst in der vergangenen Woche hatte in Süditalien die Erde gebebt. In Neapel und Umgebung wurden Beben der Stärke 4,0 gemessen – verhältnismäßig stark für diese Region. Die Erdstöße ereigneten sich in einer Tiefe von etwa vier Kilometern. (dpa/mp)
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Ein Erdbeben im Süden Italiens hat Einwohner und Urlauber am Abend in Schrecken versetzt. In den Regionen Kalabrien und Apulien rannten Menschen aus ihren Häusern auf die Straßen. Das nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke des Bebens mit 5,0 an.
Das Epizentrum lag demnach in der Nähe der kleinen Gemeinde Pietrapaola im Hinterland. Erschütterungen waren aber auch in größeren Städten am Mittelmeer wie Bari und Brindisi zu spüren.
Erdbeben in Italien in 20 Kilometern Tiefe
Das stärkste Beben wurde nach Angaben des Instituts gegen 21.45 Uhr gemessen. Die Erdstöße ereigneten sich demnach in einer Tiefe von etwa 20 Kilometern.
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